Dienstag, 27. November 2007

hilflos

was kann man tun, wenn man weiß, man sollte was tun.. kann es aber nicht.. weil es niemand kann? es ist die Hilflosigkeit, die wahnsinnig macht. man kann nichts tun und man merkt, wie die Menschen kaputt gehen. Doch was soll man tun?? Es ist grausam dabei zuzuschaun müssen, wie sich junge Menschen sämliche Perspektiven kaputt gemacht / machen lassen haben.... Man steht nur daneben und selbst wenn man schreit... es nützt nichts...

Montag, 19. November 2007

Der Irrsinn

und sein Geleiter. Es ist eine fragwürdige Tatsache, dass immer dann die seltsamsten Momente passieren, wenn man nicht damit rechnet. Okay, würde man damit rechnen, dann wäre sie wahrscheinlich nicht so seltsam, dennoch ist es so, dass wir ewige Zeiten drauf warten, dass etwas passiert, doch wenn es dann passiert ist es so plötzlich, das wir es eigentlich nicht fassen können und uns alles so surreal vorkommt. Was tun? Warten bis die Realität ein einholt, oder doch den Irrsinn für den Moment schätzen und ihn solange auskosten, bis er langsam davon schwimmt... ich weiß es nicht... aber ich möchte hier einfach mal geschrieben haben, dass ich glaube das auch der irrsinnigste Moment, auf Dauer an Irrsinn verliert, aber deswegen nicht unbedingt schlechter wird. ;)

Die Frage ist dann ja auch ob das eine das andere ausschliesst.... Ich mein, kann man nicht beides?? Den Moment auskosten obwohl man weiß, dass die Realität schneller wieder zurück sein wird, als einem lieb ist?!!? Es ist möglich. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber ist es nicht einen Versuch wert??
Was ich noch sagen wollte.. es muss eigentlich so sein, dass die seltsamsten Dinge dann passieren, wenn man nicht mit ihnen rechnet.. wären sie sonst seltsam? Oder speziell? " Und du schreibst Geschichte "

Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)... nicht mit einer Silbe wurde dem Moment auskosten widersprochen. Aber ja man kann den Moment nutzen, sollte es vlt. sogar, aber nur dann wenn man der Realität danach traut. "mit jedem Wort setzt du sie fort."

nun gut, das mag sein. Manche Menschen sind etwas zu verwirrt zu lesen ^^. Manche Menschen schaffen es auch mit der Colaflasche in der Hand einzuschlafen ^^. Um auf das Thema zurück zu kommen. Solange man Realität und den Moment voneinander trennt, gibt es doch gar kein Problem. Man muss den Mut haben zu fallen, aber sich vor dem Fall bewusst sein, dass man wieder aufsteht. Dann ist das Gefühl des Fallens einmalig: "du schreibt Geschichte an jedem Tag"

Samstag, 10. November 2007

Wenn die Sonne lacht und der Regen trotz dem fällt...

dann ist es an der Zeit, denn Wetterdienst anzurufen. Oder sich zu fragen, ob es vielleicht doch an der eigenen Ansicht liegt....
... oder an den generellen Umständen??? Oder muss man sich überhaupt fragen? Nicht einfach hinnehmen, dass es so ist? Oder vielleicht doch Kachelmanns Kollegen zu Rate ziehen...
Ich wäre da ja eher für den Wetterfrosch und seine Gehilfen ;). Aber ich glaube man sollte sich immer damit auseinander setzten, denn jeder freut sich auf einen Regenbogen.

Samstag, 3. November 2007

Die Zeit heilt alle Wunder...

schon nach wenigen Jahren. Nur noch Narben da wo Wunder waren.

Und auch das größte Wunder geht vorbei. Und wenn es dich nicht loslässt, zähl bis drei. Und es geht vorbei, es geht vorbei...
(Wir sind Helden)

na Esjay, was will ich dir damit sagen :P?

eSJay is sprachlos und zitiert lediglich die Hosen:

Ich glaube immer noch an Wunder.
Ja, ich weiß, es kommt der Tag, an dem sie jeder von uns sieht.
Ich glaube immer noch an Wunder
und meine Hoffnung darauf, die kann mir keiner stehlen.

Wenn das Gute das Böse mal besiegt,
bleibt die Zeit vielleicht für immer stehen.
Wir werden alle barfuß über Wasser gehen
auf unserem Weg zurück ins Licht.

Ich glaube immer noch an Wunder...

Oh die Hosen =), dass ist aber nett^^.
Ja Wunder und ihre Ergebnisse widersprechen sich zu oft... deswegen mhm...

Naja.. vielleicht müssen sich Wunder und Ergebnisse wiedersprechen sonst wären es keine Wunder? (man beachte meine font color!!^^)